Erzeugung von kohärentem Licht

Weil normales Licht aus vielen Wellenzügen endlicher Länge (Kohärenzlänge) und statistischer Phase besteht, ist die Phase zwischen den einzelnen Wellenzügen im Mittel nur für 10-8 s (Ausstrahlungsdauer) gleich.
Ein konstanter Phasenunterschied zwischen verschiedenen Wellenzügen über längere Zeit kann durch Teilen des Strahles einer Quelle erreicht werden, zum Beispiel:

Doppelspalt, Teilen der Wellenfront

Planparallele Platte, Teilen der Amplitude

=> Phase zwischen den Teilstrahlen konstant (zu jedem Wellenzug ein anderer mit gleicher Phase)

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Zeitliche Kohärenzbedingung (für Licht): Optischer Wegunterschied zweier interferierender Strahlen muß kleiner als die Kohärenzlänge sein (damit der Wellenzug mit sich selbst interferiert
(Erzeugung von kohärentem Licht)

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Länge des Wellenzuges= Kohärenzlänge

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Kohärenzlänge = Maximale optische Wegdifferenz für Interferenz, entspricht der Länge der Wellenzüge

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Örtliche Kohärenzbedingung: Ausdehnung der Lichtquelle.
= Öffnungswinkel des benutzen Lichtkegels
(optische Wegdifferenz von verschiedenen Punkten der Lichtquelle zum Interferenzpunkt muß <<sein) 
sonst würden Strahlen von verschieden Punkten der Quelle verschiedene Interferenzmuster erzeugen => kein Interferenzbild

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Überlagerung zweier zirkular polarisierter Wellen mit entgegengesetztem Drehsinn und gleicher Amplitude ergibt linear polarisiertes Licht

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Brechkraft einer Linse =

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