
 |  10. Bornsche Näherung in der Streutheorie:
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 | Die Bornsche Näherung gilt, wenn die Energie des gestreuten Teilchens groß gegen das Streupotential  ist
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 | In der Bornschen Näherung wird der Streuprozess als Überlagerung des Zustandes  zum Zustand
 betrachtet (Das sind die Zustände eines freien Teilchens im Kasten L3)
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 | Die Übergangsrate lässt sich mit Fermis goldener Regel berechnen
mit  x = Dichte der Zustände mit Energie E und Streuwinkel 
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 | Der Wirkungsquerschnitt  ist  (mit der Stromdichte für die ebene Welle  )
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 | Der differentielle Wirkungsquerschnitt  ist
 (wegen k = k')
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 | Das Ergebnis erhält man auch durch Lösung der Schrödinger-Gleichung in erster Näherung Störungstheorie mit dem Streupotential V als Störung, die gewonnene Streuamplitude  ist  mit  => derselbe Wirkungsquerschnitt 
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 | Die Bornsche Näherung ist ein Ergebnis der Störungstheorie 1. Ordnung
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 | Querverweise: Quantenmechanik: Vergleich mit der klassischen Streutheorie Beispiel: Bornsche Näherung im rotationssymmetrischen Potential
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 | 19.02.2001 - URL dieser Seite - Seite_ID: 5014010 Link zum Thema Eintragen - Beitrag zum Thema Schreiben - Persönliche Anmerkung - Diskussionsbeitrag zum Thema |