![](../gif/titel.gif)
![](../gif/space.gif) | ![](../gif/space.gif) 3. Transmissions- und Reflexionskoeffizient:
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![](../gif/rlinie2.gif) | Der Reflexionskoeffizient ist definiert als Betrag der Stromdichte der reflektierten Welle geteilt durch den Betrag der Stromdichte der einlaufenden Welle:
Aus der Definition ergibt sich ![](../05/07/03_04_spc.gif) wobei B die Amplitude der reflektierten Welle und A die Amplitude der einlaufenden Welle ist
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![](../gif/rlinie2.gif) | Weil die Amplitudenquadrate der Wellenfunktionen Wahrscheinlichkeiten darstellen, gibt der Reflexionskoeffizient die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Teilchen reflektiert wird
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![](../gif/rlinie2.gif) | Analog wird der Transmissionskoeffizient definiert:
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![](../gif/space.gif) | 02.10.2000 - URL dieser Seite - Seite_ID: 5007003 Link zum Thema Eintragen - Beitrag zum Thema Schreiben - Persönliche Anmerkung - Diskussionsbeitrag zum Thema |